LinkedIn Ads Kosten: Warum in den meisten Fällen Lead Gen Forms die beste Wahl sind

LinkedIn Ads Kosten: Warum Lead Gen Forms aufgrund der Conversion-Rate meistens die beste Wahl sind

LinkedIn Ads Lead Gen Forms sind unumgänglich in der Leadgenerierung, da ihre Conversion-Rate im Schnitt fünf bis zehn Mal höher liegt, als bei Landingpages. Aufgrund der LinkedIn Ads Kosten pro Klick von 7€ – 8€ ist das entscheidend.

LinkedIn hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt: Das Social-Media-Portal für Business-Netzwerke zeigt eine Dynamik, die Facebook einst zu Spitzenzeiten aufwies. Menschen teilen ihre vielfältigen Einblicke aus ihrem beruflichen Werdegang, Gedanken, Projekte und meist Wissen aus ihren Spezialgebieten – oft hochspezialisiertes Wissen. 

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Im Bereich der Anzeigenschaltung bieten LinkedIn Ads sehr akkurate Steuerungsmöglichkeiten, weswegen die Auslieferung der Impressionen im B2B-Bereich an bestimmte Entscheiderinnen und Entscheider stichhaltig und zuverlässig ist. Wie bei anderen Werbesystemen misst LinkedIn Gebote für Impressionen durch Echtzeit-Auktionen, bei denen Wettbewerber auf mögliche Impressionen bieten, um ein bestimmtes Publikum zu erreichen. Je nach Konkurrenz können die CPM-Preise also durchaus teuer sein. Auch aufgrund des hohen budgettechnischen Aufgebots zur Platzierung auf begehrten Positionen in den Feeds der Zielgruppe sind die durchschnittlichen CPCs höher als zum Beispiel bei Facebook, weswegen die LinkedIn Ads Kosten für einen Klick wesentlich höher sind, als auf anderen Plattformen.

Was ist eine Lead Gen Form und wie wirken sie sich auf die LinkedIn Ads Kosten aus?


Jetzt lesen: Wie LinkedIn Ads Lead Gen Forms aufgesetzt werden »

Lead Gen Forms sind ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung erfolgreicher Online-Marketing-Technologien. Es sind im Kern klassische Kontaktformulare, die sich dadurch auszeichnen, dass die meisten Daten per Auto-Fill vom System ausgefüllt werden. Bei LinkedIn Ads müsste nur die E-Mail-Adresse vom Nutzer eingegeben werden und schon lässt sich das Formular senden. Jeder Klick auf die Anzeige bei LinkedIn ruft dabei immer die Lead Gen Form auf – die Nutzer gelangen nie auf eine Landingpage.

Durch den Auto-Fill-In in von verschiedenen benutzerdefinierten Informationen, wie Unternehmensname und Jobbezeichnung, können wir wichtige Daten in unser CRM importieren. Vor allem aber ist der Auto-Fill-In niedrigschwellig in der Entscheidungsfindung und erhöht so die Bereitschaft der Nutzer, überhaupt mit uns in Kontakt zu treten. Daher ist auch die Conversion-Rate so hoch. Lead Gen Forms können so für Direktanfragen, Webinar-Anmeldungen, Incentive-Downloads oder Stellenausschreibungen verwendet werden. Durch die wesentlich höhere Conversion-Rate von LinkedIn Ads Lead Gen Forms kannst also deine LinkedIn Ads Kosten pro Lead stark reduzieren und das Budget maximal effektiv einsetzen.

LinkedIn Ads Kosten: Überdurchschnittlich hohe Kosten, aber auch überdurchschnittlich hohe Conversion-Rate bei Lead Gen Forms

Ein normaler, durchschnittlicher CPC für eine einzelne Single Image Ads kann im  deutschsprachigen Raum im Jahr 2022 bei etwa 7 bis 8 €. Die LinkedIn Ads Kosten hängt ganz vom Optimierungsgrad und dem Nutzerinteresse ab. Wenn ein Thema auf ein sehr hohes Interesse stößt, und das Angebotsdesign der Anzeige besonders spannend und niedrigschwellig erstellt ist, kann die Durchklickrate höher sein, wodurch der Klickpreis fällt. Ein normaler CPM, also der Einkaufspreis für 1.000 Impressionen, liegt bei etwa 50€ – 60€. Eine normale CTR, also die Durchklickrate, kann in guten Fällen bei 0,6% – 1,5% liegen, was bedeutet: 6 – 15 Klicks auf 1.000 Impressione wären bei einem CPM von 60€ etwa 4€ – 10€ an Kosten pro Klick.

Ganz normale CPC (Cost-per-Click) von 7€ – 8€ oder mehr entsprechen den üblichen LinkedIn Ads Kosten. Sie liegen deutlich über den ganz normalen CPCs, die es bei Google Ads gibt. Diese liegen häufig bei 1€ – 2€, im mittleren Bereich bei 3€ – 8€, und in den nachgefragtesten Keywords bei 8€ – 30€ und manchmal sogar bei über 100€. Bei LinkedIn liegt schon der normale CPC bei gut 8€, mit etwas Optimierung kann vielleicht ein CPC von 4€ erreicht werden, häufig kommen aber auch CPC von 20€ zustande, die, wie erwähnt, bei Google Ads sonst nur in den teuersten Bereichen anfallen würden – bei LinkedIn aber durchaus zur Normalität gehören. 

LinkedIn Ads Kosten: Ganz normale CPM (Kostenpunkt pro 1.000 Impressionen) bei LinkedIn Ads. Mit einem CPM von rund 60€ gehört LinkedIn zu den teuersten Werbenetzwerken. Der Unterschied zu Google Ads ist: LinkedIn Single Image Ads sind im Push-Marketing angesiedelt und haben daher viel geringere CTR (Click-Through-Rates, also Durchklickraten) als Google Ads, weswegen der CPC auch so viel höher ist.

Ganz normale CTRs (Click-Through-Rate, also Durchklickraten) bei LinkedIn Ads. Während die Nutzer bei Google Ads einen Search Intent haben, und damit eine gute CTR von 5% bis 15% im Schnitt erreichen, liegen die CTRs bei LinkedIn Ads häufig zwischen 0,3% und 1,5%. Im Schnitt und vor allem bei Direktanfrage-Kampagnen kommt man auf eine CTR von gut 0,6%. Je höher deine CTR, desto geringer die LinkedIn Ads Kosten für einen Klick.

Landingpage als Link-Ziel ist häufig keine Lösung bei einer Conversion-Rate von 1% – 3% wegen hoher LinkedIn Ads Kosten

Nun ist die Frage: Was haben wir davon – und was gewinnen wir daraus? Daher sollten wir einen Blick auf die Conversion-Rates der LinkedIn Ads laufen. Eine Conversion-Rate gibt an, wie viel Prozent der Nutzer zu einer Zielhandlung konvertiert worden sein. Im B2B-Bereich wäre das üblicherweise ein ausgefülltes Kontaktformular, eine Anmeldung, eine Anfrage oder eine Terminbuchung.

Die Benchmark für eine durchschnittliche Conversion-Rate bei einer Weiterleitung auf einer Landingpage wurde von LinkedIn im Jahr 2019 offiziell mit 2,50% angegeben. Das ist also durchaus eine typische Conversion-Rate auf einer B2B-Landingpage, die wir so auch im Google-Ads-Bereich antreffen würden, wo sie häufig bei etwa 1% – 3% liegt. Nur mit dem Unterschied: Bei Google Ads kann in vielen Bereichen im Suchnetzwerk der Klickpreis bei 2€ liegen, im Performance-Max-Modus bei unter einem Euro, weil viele Klicks aus dem Display-Netzwerk und aus Youtube generiert werden, die häufig bei einem Klickpreis von unter 0,50€. Das bedeutet: Eine Conversion bei LinkedIn Ads mit der Weiterleitung auf eine Landingpage in den meisten Fällen deutlich mehr kosten, als bei Google Ads. Bei einem LinkedIn-Ads-CPC von 8€ bräuchten wir also bei einer Conversion-Rate von 2,50% genau 40 Klicks, um auf eine Conversion zu kommen, was einen Kostenpunkt pro Lead von 320€ bedeuten würde.

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LinkedIn Ads Kosten: Lead Gen Forms können eine Conversion-Rate von 20% erreichen

Ein ziemlicher Trumpf der LinkedIn Ads sind allerdings die Lead Gen Forms:  Diese weisen nach offiziellen LinkedIn-Benchmarks von 2019 eine durchschnittliche Conversion-Rate von etwa 10,26% international auf. Mit ausreichend Optimierung und Zuschnitten im Ads-Targeting ist auch eine Conversion-Rate von gut 20% absolut realistisch. Bedeutet: Jeder fünfte Klick wird zum Lead. Bedeutet auch: Bei einem CPC von 8€ würde die Conversion, in diesem Fall der Lead durch die Anmeldung, 40€ kosten und 320€. Bei einem CPC von 7€ würde die Conversion für 35€ entstehen. Damit kannst du also deine LinkedIn Ads Kosten sehr stark optimieren, indem du mehr Leads bei gleichem Werbebudget generierst. Es gibt sogar Kampagnen, die auch für unter 10€ einen Lead generieren können, wenn ein besonders spannendes und nachgefragtes Incentives für die Anmeldung verwendet wird, wie zum Beispiel ein sehr nachgefragter Guide zu einem Thema zum Download.

Beispiel für Conversion-Rates von Direktanfrage-Kampagnen. Hier sind die Conversion-Rates etwas niedriger als bei Webinar-, Whitepaper- oder E-Book-Anmeldungen. Die Rate ausgefüllter Lead-Formulare beschreibt den prozentualen Anteil abeschickter LinkedIn Ads Lead Gen Forms zur Gesamtzahl der Klicks. Zum Vergleich: Eine B2B-Landingpage hat meist eine Conversion-Rate von 1% – 3%. Am Ende sollte man aber wie immer schauen, was am Ende an Deals aus den Leads wirklich reinkam und welcher Kostenpunkt pro Deal besser ist (also Deals aus Landingpages oder Deals aus LinkedIn Ads Lead Gen Forms). Je höher deine Conversion-Rate, desto effektiver werden deine LinkedIn Ads Kosten gemessen an Werbebudget eingesetzt.

Linkedin Ads Kosten: Lead Gen Forms in Kombination mit Single Image Ads als Standard für Leadgenerierung

Die Single Image Ad sind in Kombination mit Lead Gen Forms nach meinen Erfahrungen das effektivste Werbeformat. Bei einer Single Image Ads gibt es einen Einleitungstext mit maximal 600 Zeichen, ein Bild, sowie einen Titel fürs Bild samt Call-to-Action-Button. Der Einleitungstext sollte funktionale Elemente enthalten, und erklären, worum es sich beim Angebot handelt, einen Vorgeschmack auf das Thema bieten und Interesse wecken. Oft kann auch eine spannende Fragestellung zum Anfang des Einleitungstextes sehr erfolgreich in der Leadgenerierung sein. Das Bild sollte Interesse wecken, und möglichst zum Sachgegenstand passen. Im Bild können zudem beliebige Variationen an Textzügen genutzt werden, denn anders als in Facebook Ads gibt es bei LinkedIn keine prozentualen Beschränkungen der Raumeinnahme durch Textelemente. 

Funktionieren andere Werbeformate in der Leadgenerierung hinsichtlich LinkedIn Ads Kosten?

Andere Formate, wie beispielsweise Videos, zeigten nach meiner Erfahrung durchgehend, dass sie zwar sogar gute CTRs, also Durchklickraten generieren können – aber die Conversion-Rate deutlich niedriger ist als bei Single Image Ads. Insgesamt waren nach meiner Erfahrung im Bereich Leadgenerierung Single Image Ads immer ergiebiger, als Video Ads mit Lead Gen Forms. Es kann also durchaus sein, dass die Nutzer mit jedem Frame des Videos, mehr Möglichkeiten an die Hand bekommen, es sich anders zu überlegen. A confused mind always says no, heißt es zu Entscheidungsfindung jeder Art. Nur ist es so, dass es bei Videos aufgrund der vielen verschiedenen Tonalitäten, Sätze und Bewegungen sehr schwer ist, herauszufinden, welche dieser Dinge nun ausschlaggebend für das Nicht-Konvertieren des Nutzers war. Bei einer Single Image Ad lässt sich in jedem Fall ein Element gegen das andere per A/B-Test auf seine Wirksamkeit hin testen. Vor allem aber ist die Single Image Ad niedrigschwellig und dem push-basierten Auftreten im Newsfeed der Nutzer angemessen: Sie überlastet nicht die Aufnahmekapazität- und Bereitschaft der Nutzer, ein Angebot aus einer Alltagssituation heraus anzunehmen.

Slava Wagner

SEA, Paid Media, Conversion-Rate-Optimierung, Markt- und Trendanalysen.

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Inhalt

Übersicht: LinkedIn Ads Kosten (Werbebudget)

Mit der richtigen Handhabung von LinkedIn Ads Lead Gen Forms kannst qualifizierte Leads mit guten LinkedIn Ads Kosten pro Lead gewinnen:

  1. LinkedIn Ads Kosten pro Lead: Für Leads aus Leadformularen mit Incentives, wie Infoveranstaltungen, Webinaren, E-Books und Whitepapern ist bei LinkedIn Ads ein Kostenpunkt pro Lead von 20€ – 40€ realistisch und angemessen.
  2. Für Direktanfragen für ein Produkt, eine Leistung oder ein Angebot sind LinkedIn Ads Kosten pro Lead von etwa 50€ – 100€ realistisch. Allerdings solltest du deine Lead Gen Forms hochqualifizieren, um das Commitment zu steigern.

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FAQ – Zusammenfassung zu LinkedIn Ads Kosten

Hier findest du eine Zusammenfassung wichtiger und häufig gestellter Fragen zu LinkedIn Ads Kosten & Lead Gen Forms.

Was ist eine Lead Gen Form bei LinkedIn Ads?

Lead Gen Forms (auch: Leadformulare) sind bei LinkedIn Ads systeminterne Kontaktformulare, auf die ein Nutzer nach einem Anzeigenklick gelangt. Sie zeichnen sich durch den Auto-Fill-In aus, bei dem das Gros der Daten (wie etwa E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Unternehmensname und Jobbezeichnung) automatisch aus dem Nutzerprofil übernommen werden. Dadurch entstehen sehr hohe Conversion-Rates, da das Absenden des Leadformulars sehr einfach für die Nutzer ist. Jeder Klick auf die Anzeige bei LinkedIn ruft dabei immer die Lead Gen Form auf – die Nutzer gelangen nie auf eine Landingpage, wenn du eine Lead Gen Form als Anzeigenziel wählst.

Welche Conversion-Rates können LinkedIn Ads Lead Gen Forms haben?

LinkedIn Ads Lead Gen Forms weisen nach offiziellen LinkedIn-Benchmarks von 2019 eine durchschnittliche Conversion-Rate von etwa 10,26% international auf. Mit ausreichend Optimierung und Zuschnitten im Ads-Targeting ist auch eine Conversion-Rate von gut 20% absolut realistisch.

Wie viel kann ein Klick bei LinkedIn Ads kosten?

LinkedIn Ads Kosten: Ein normaler, durchschnittlicher CPC für eine einzelne Single Image Ads kann im deutschsprachigen Raum im Jahr 2022 bei etwa 7 bis 8 €. Das hängt ganz vom Optimierungsgrad und dem Nutzerinteresse ab. Wenn ein Thema auf ein sehr hohes Interesse stößt, und das Angebotsdesign der Anzeige besonders spannend und niedrigschwellig erstellt ist, kann die Durchklickrate höher sein, wodurch der Klickpreis fällt. Ein besonders niedriger, möglicher Klickpreis liegt bei ungefähr 3 €.

Wie hoch ist die Conversion-Rate einer Landingpage mit LinkedIn Ads?

Laut offiziellen Benchmarks von LinkedIn Ads im Jahr 2019 können Landingpages mit LinkedIn Ads eine realistische Conversion-Rate von 2,50% haben. Das entspricht einer ganz normalen Conversion einer B2B-Landingpage, die häufig zwischen 1% und 3%, und sie Traffic aus anderen gängigen Werbenetzwerken erhielte. Demgegenüber haben LinkedIn Ads Lead Gen Forms häufig eine Conversion-Rate von 10% – 20%.

Überblick: LinkedIn Ads Kosten

Deine LinkedIn Ads Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Ziel der Werbekampagne, der Zielgruppe und dem Werbebudget. Im Allgemeinen sind LinkedIn Ads jedoch teurer als andere Online-Werbekanäle wie zum Beispiel Facebook oder Google Ads. Dies liegt daran, dass LinkedIn Ads eine von vielen Entscheiderinnen und Entscheidern in Unternehmen als soziale Plattform genutzt wird, und die Konkurrenz der Werbetreibenden um die Impressionen in den Feeds sehr groß ist. Das Erreichen dieser hochqualifizierten Zielgruppen kostet entsprechend.

Zudem bemessen sich deine LinkedIn Ads Kosten auch nach der ganz konkreten Zielgruppe ab: LinkedIn bietet verschiedene Möglichkeiten, um die Zielgruppe zu definieren, wie zum Beispiel Branchen, Produktinteressen, Jobbezeichnungen und Unternehmensnamen. Eine besonders umworbene Karrierestufe oder Branche wird entsprechend einen höheren CPM (Kostenpunkt pro 1.000 Impressionen) haben, als ein breiter gestreutes Targeting.

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