Am Ende entscheidet wie immer der Kostenpunkt pro Deal darüber, welche Kampagnen die besseren waren. Facebook hat außerdem noch den Vorteil, dass du – ähnlich wie bei Google Ads – Conversion-Werte importieren kannst. Das bedeutet, du kannst einem Lead, der zum Kunden wurde, einen technischen Conversion-Wert zuweisen und die Gebotsstrategie des Algorithmus darauf umstellen, nicht mehr die Gesamtzahl der Leads zu maximieren, sondern die technischen Conversion-Werte zu erhöhen. Damit setzt sich der Algorithmus zum Ziel, mehr ähnliche Nutzer mit deinen Anzeigen zu finden, die ähnlich sind, wie die, die bereits Kunden geworden sind. All das geht mit einem CRM, wie beispielsweise HubSpot – sobald du eine Lead-Sychnronisierung zwischen HubSpot und LinkedIn erstellt hast, kannst du diese Conversion-Werte aus HubSpot zu Facebook zurückspielen, sobald ein Lead zu einem Marketing Qualified Lead, Sales Qualified Lead, einer Opportunity oder einem Customer geworden ist.