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- Lernkurs: HubSpot Setup auf WordPress-Websites (Leadgenerierung)
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Start
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1. HubSpot — Ziele & Nutzen
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2. HubSpot — Installation
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3. HubSpot — Lead Syncing
1. Akquisitionsquellen & Kosten pro Deal
Wenn du mit deinen Kunden in Kontakt bleiben willst, aber noch kein CRM hast, kannst du schon mit der kostenlosen Einsteiger-Version von HubSpot beginnen. In dieser Anleitung erfährst du, wie du eine HubSpot-Installation im Bereich Leadgenerierung in WordPress-Websites aufsetzen kannst.
HubSpot ist mittlerweile auch für Einsteiger in den wichtigsten Grundfunktionen entweder kostenlos oder zu einem geringen monatlichen Preis erhältlich. HubSpot ist ein effizientes und hochleistungsfähiges CRM-System (Customer Relationship Management), mit dem Unternehmen die Kommunikation, Zusammenarbeit und Vertragsabwicklung mit Kunden effizient und unter einem Dach gebündelt gestalten können. Vor allem aber können Unternehmen mit HubSpot ihre Kunden analysieren, ihnen basierend auf ihrem Website-Nutzverhalten Mails schicken, Landingpages für Zielgruppen erstellen und Kundendaten zu Werbesystemen (Google Ads, LinkedIn Ads, Facebook Ads) zurückspielen, damit diese mit algorithmischen Lernen mehr ähnliche Nutzer im Netz finden können. In diesem Guide erfährst du, wie du eine HubSpot-Installation mit WordPress im Bereich Leadgenerierung einfach und unkompliziert durchführen kannst.
Mit einer HubSpot-Installation ermittelst du den Kostenpunkt pro Deal aus Werbekampagnen
Mit anderen Worten: HubSpot ist unerlässlich für die Leadgenerierung und für ein akkurat abgestimmtes Marketing. Denn du kannst mit HubSpot deine Accounts für Google Ads, Facebook Ads und LinkedIn Ads synchronisieren, sodass du jeden gewonnen Lead genau einer Werbekampagne und einem Datum zuordnen kannst – was es dir ermöglicht, einen genauen Kostenpunkt pro Deal aus jeder Werbekampagne zu ermitteln. Die Messung der Akquisitionsquellen und der exakten Herkunft aus einem bestimmten Anzeigenklick ermöglicht dir also, die Kosten pro Lead aus deinen Non-Brand-Kampagnen genau zu ermitteln. Nur so kannst du wissen, auf welche Kampagne du das meiste Budget legen solltest, weil diese dir die meisten Deals bringt.
Sobald du deine HubSpot-Installation aufgesetzt hast, kannst du die ursprüngliche Quelle deiner Kontakte exakt nachverfolgen. Damit siehst du sofort, wo ein Lead herkam. Sobald ein Lead zum Kunden wurde, kannst du sofort einsehen, ob er aus bezahltem Traffic (also aus Google Ads) kam und kannst damit den Kostenpunkt pro Deal ausrechnen, indem du das ausgegebene Werbebudget bei Google Ads auf die Anzahl der Kunden aus bezahltem Traffic hochrechnest. Selbiges gilt für Leads aus bezahlten Social-Media-Werbekampagnen.