1. Werbekonten mit HubSpot verknüpfen
Wer Leads mit Leadformularen bei Google Ads, LinkedIn Ads und Facebook Ads sammelt, aber kein CRM hat, muss sich die Daten der Kontaktanfragen manuell als CSV herunterladen. Das ist in vielerlei Hinsicht unpraktisch, denn es kommen an manchen Tagen keine Leads rein und an anderen eine ganze Handvoll. So müsst ihr bei einem manuellen Download der Kontaktdaten aus Leadformularen jeden Tag den Überblick behalten, und das bei jeder Kampagne, die ihr betreut. In der Regel führt das dazu, dass Werbetreibende – statt jeden Tag – lieber alle paar Tage die aktuellen Kontaktdaten der Leads herunterladen und an den Vertrieb schicken.
Das wiederum führt zu uneinheitlichen Bearbeitungszeiten: Wenn ein Lead heruntergeladen wird, der sich vor vier Tagen angemeldet hat, und ihr schickt seine Daten erst dann weiter, braucht dann wiederum der Vertrieb zusätzlich ein paar Tage, bis die Bearbeitung eingeplant ist. In Branchen, in denen eine schnelle Reaktionszeit nach der Anfrage wichtig ist, kann das entsprechend dazu führen, dass die Anmelder in den Leadformularen bis zum Anruf entweder schon das Interesse verloren haben oder gar nicht mehr wissen, worum es geht.
Einen schnellen E-Mail-Versand kannst du einbauen, wenn du deine Leads aus Leadformularen mit dem Lead Syncing in HubSpot anschließt. Das ist bereits in der kostenlosen HubSpot-Version möglich. Vorteilhaft daran ist, dass HubSpot hochleistungsfähige Konnektoren zu Google Ads, LinkedIn Ads und Facebook Ads hat. Von HubSpot aus kannst du die Nutzer-Kontaktdaten mit Zapier und einem kostenlosen Gmail-Account per Mail versenden.